Test: Bisphenole in Pizzakartons
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Bisphenole in Pizzakartons: Stoffe landen oft auch in der Pizza
Die Testergebnisse erhalten Sie hier bis zum 27. Februar 2025 kostenlos als PDF-Download.
Pizzafans aufgepasst: Pizzakartons können mit problematischen Chemikalien belastet sein. Zum Beispiel mit Bisphenol A und Bisphenol S. Wir wollten es genauer wissen und ließen zehn Pizzakartons darauf untersuchen – und wurden mehrfach fündig.
- Fünf Kartons haben wir bei bekannten Pizzalieferdiensten oder Pizzarestaurant-Ketten eingekauft; die anderen fünf haben wir – so wie es der Pizzabäcker um die Ecke auch täte – online oder vom Großhandel bezogen.
- Fast alle waren mit BPA und BPS belastet. Sehr oft gingen die Stoffe auch in die Pizza über.
- Bisphenole werden in Pizzakartons nicht wie bei anderen Lebensmittelkontaktmaterialien – beispielsweise Konservendosen – willentlich eingesetzt, sondern gelangen über den Altpapierstrom unabsichtlich hinein. Und auch ins Altpapier kommen Bisphenole sozusagen als Unfall, zum Beispiel über fälschlicherweise im Altpapier entsorgte Kassenzettel.
- Wir finden: Es braucht dringend Gesetze, die dafür sorgen, dass die Qualität des Papiers besser wird.
Ausgabename | TE15197 |
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Erscheinungsdatum | 30.01.2025 |